Am Donnerstag, dem 9. Januar, wurde in Dresden eine 250-Kilogramm-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich entschärft. Die Bombe befand sich in der Nähe der Carolabrücke und erforderte eine groß angelegte Evakuierung. Rund 10.000 Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Dresden erlebte am Dienstagmorgen einen Feuerwehreinsatz in der Mosczinskystraße nahe dem Hauptbahnhof. Ein Rauchwarnmelder in der 16. Etage eines Hochhauses verhinderte Schlimmeres.

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