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Drei Männer aus Hessen und Sachsen planten im Januar einen brutalen Raubüberfall auf eine Juwelier-Angestellte in Dresden. Ermittlungen führten zur schnellen Festnahme und verhinderten Schlimmeres. Die Täter standen bereits wegen anderer Straftaten im Visier der Behörden.

Am Herrentag und in der Nacht auf Freitag kam es in der Dresdner Innenstadt zu mehreren Raubüberfällen. Die Polizei konnte zwei Tatverdächtige festnehmen und Beute sicherstellen. Die Attacken ereigneten sich an belebten Orten wie dem Postplatz, Albertplatz und der Alaunstraße – teils noch bei Tageslicht. Die Polizei ermittelt in mehreren Fällen wegen Raubdelikten und prüft mögliche Zusammenhänge.

Nach dem gewaltsamen Tod einer jungen Frau nahe Laußnitz ruft der Dresdner Verein Tolerave zu Mithilfe auf. Die Organisatoren der Tolerade stellen klar: Es bestehen noch viele offene Fragen. Sie bitten dringend um Hinweise. Gleichzeitig wird die Familie des Opfers finanziell unterstützt – über 30.000 Euro wurden bereits gesammelt.

Ein schwerer Unfall auf der Autobahn 17 hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch tragische Folgen gehabt. Zwischen dem Tunnel Altfranken und der Anschlussstelle Gorbitz fuhr ein Sattelzug auf ein liegengebliebenes Auto auf. Dabei kam ein Mensch ums Leben, vier weitere wurden schwer verletzt. Die Polizei ermittelt zur genauen Unfallursache.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag eskalierte ein Streit auf der Leipziger Straße in Dresden. Mehrere Männer wurden verletzt, eine Schreckschusswaffe kam zum Einsatz. Die Polizei nahm rund 20 Männer ins Visier und sperrte den Tatort weiträumig ab.

Ein 74-jähriger Mann wurde bei einem Verkehrsunfall in Dortmund schwer verletzt. Er war alkoholisiert. Ein 13-jähriger Junge erlitt einen Schock.

In Dresden sorgten zwei Vorfälle mit Kindern für große Aufmerksamkeit. Die Polizei ermittelte in zwei voneinander unabhängigen Fällen, bei denen Kinder offenbar von einem Autofahrer angesprochen wurden. Während ein Fall inzwischen aufgeklärt werden konnte, laufen die Ermittlungen im anderen Fall noch auf Hochtouren.

In den letzten drei Jahren ereigneten sich am Sportgymnasium Dresden laut Innenministerium zwei Überfälle. Die jüngste Tat Ende Januar sorgte bundesweit für Aufsehen. Die Schulleitung warnte intern vor weiteren Vorfällen, doch offizielle Stellen sprechen von einzelnen Taten ohne akute Gefährdungslage.

In der Nacht zum Sonntag kam es im Norden Dresdens zu einem schweren Verkehrsunfall. Fünf Personen wurden verletzt, als ein VW Passat ins Schleudern geriet und sich überschlug. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

In Sachsen hat ein bewaffneter Räuber Mitte Januar für Aufsehen gesorgt. Der Täter überfiel in kurzer Zeit drei Geschäfte in Dresden und Pirna. Die Polizei geht davon aus, dass es sich in allen Fällen um denselben Mann handelt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Öffentlichkeit wird um Hinweise gebeten.