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Am Montag, dem 2. Dezember, wurde in Dresden ein neuer Rekord für Rettungseinsätze aufgestellt. Innerhalb von nur 24 Stunden musste der Rettungsdienst 315 Mal ausrücken, eine Zahl, die den üblichen Tagesdurchschnitt von 230 bis 240 Einsätzen deutlich übertraf. Die Feuerwehr Dresden nannte die Wetterbedingungen als Hauptgrund für diese außergewöhnliche Belastung.

In der Johannstadt, einem südlichen Teil von Dresden, kam es zu einem dramatischen Vorfall, als mitten in der Nacht eine Wohnung in Flammen aufging. Gegen Mitternacht begannen Möbel zu brennen, die genaue Ursache ist noch unbekannt. Die sofort alarmierte Feuerwehr musste das gesamte Wohnhaus evakuieren, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten und den Brand zu bekämpfen.

Dresden - Am Vormittag kam es in der Johannstadt zu einem dramatischen Einsatz der Feuerwehr. Eine Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Alfred - Schrapel - Straße fing Feuer und ist nun nicht mehr bewohnbar. Der Alarm wurde gegen 10.38 Uhr ausgelöst, nachdem ein Anrufer schwarzen Rauch bemerkt hatte, der aus der Wohnung aufstieg. Zudem hatte ein Heimrauchmelder in der betroffenen Wohnung Alarm geschlagen, was die Dringlichkeit der Situation unterstreicht.

In den frühen Stunden des Mittwochs rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr in Dresden aus, um einen Brand zu bekämpfen, der drei Balkone eines Mehrfamilienhauses erfasst hatte. Die Flammen, die in der Corinthstraße wüteten, konnten erfolgreich von einem Baugerüst aus gelöscht werden. Dieser Vorfall zieht nun Ermittlungen nach sich, da der Verdacht auf fahrlässige Brandstiftung im Raum steht.