Am vierten Tag nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden bleibt die Lage angespannt. Während die Abrissarbeiten erfolgreich abgeschlossen wurden, wächst nun die Besorgnis aufgrund eines einsetzenden Hochwassers, das die Region bedroht. Die im Wasser verbliebenen Betonelemente der Brücke sollen laut Angaben der Stadt keine unmittelbare Gefahr durch Abrutschen oder Wegspülen darstellen. Doch der Zwischenfall hat die Strömungsverhältnisse der Elbe verändert, was zu einer kritischen Prüfung der Situation zwingt.

In den frühen Morgenstunden des Mittwochs kam es zu einem dramatischen Zwischenfall in Dresden, als ein Teil der Carolabrücke zusammenbrach. Dieses Ereignis hat weitreichende Auswirkungen auf den Verkehr und die lokale Sicherheit. Die Stadt Dresden und die Einsatzkräfte arbeiten unermüdlich daran, die Sicherheit der Brücke zu gewährleisten und weitere Schäden zu verhindern. Der Einsturz betrifft nicht nur die Brückenstruktur selbst, sondern auch den angrenzenden Bereich entlang des Elbufers.

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