Nach tagelangen Sorgen um steigende Wasserstände zeigt die Elbe in Dresden endlich sinkende Pegel. Dies markiert einen Wendepunkt in der aktuellen Hochwassersituation, die seit letztem Freitag die Stadt und ihre Umgebung in Atem hielt. Mit einem Pegelstand von 4,36 Metern am frühen Sonntagmorgen sinkt das Hochwasser stetig und ermöglicht einen vorsichtigen Blick in die Zukunft. Während sich die Situation in Dresden entspannt, richtet sich der Blick auf die Unterstützung der Nachbarländer, die noch mit den Auswirkungen zu kämpfen haben.

Donnerstag, 19 September 2024 21:06

Wasserpegel der Elbe in Dresden sinkt langsam

Nachdem der Wasserpegel der Elbe in Dresden in den letzten Tagen bedrohliche Höhen erreicht hatte, zeigt sich nun ein langsamer Rückgang. Am Donnerstagvormittag wurde der Scheitelpunkt mit einer Höhe von 6,10 Metern gemessen. Dies markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der aktuellen Hochwassersituation. Die Stadt Dresden bleibt jedoch weiterhin in erhöhter Alarmbereitschaft, da der Pegel zwar sinkt, die Fließgeschwindigkeit der Elbe und der Durchfluss immer noch sehr hoch sind.

Dienstag, 17 September 2024 15:30

Schwingtor – das praktische Garagentor

Das Schwingtor gehört zu den beliebtesten Torarten für Garagen und überzeugt durch seine einfache Handhabung und robuste Bauweise. Es bietet eine solide und langlebige Lösung für Hausbesitzer, die auf der Suche nach einem funktionalen und kostengünstigen Garagentor sind. Doch was macht das Schwingtor so besonders und warum ist es nach wie vor eine der gefragtesten Optionen auf dem Markt? In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Eigenschaften, Vor- und Nachteile sowie Einsatzmöglichkeiten von Schwingtoren.

Dienstag, 17 September 2024 13:54

Anhaltender Anstieg des Elbpegels in Dresden

In Dresden herrscht trotz des weiter ansteigenden Elbpegels eine vorsichtige Hoffnung auf Besserung der Hochwasserlage. Während der Wasserstand in der Nacht zu Dienstag weiter anstieg, ist für Mittwoch der Höhepunkt des Hochwassers mit einem Pegelstand von etwa 6,12 Metern vorhergesagt. Die Situation bleibt ernst, doch die Stadtverwaltung und die Feuerwehr Dresden geben sich verhalten optimistisch, da die kritische Marke von sechs Metern erst in der kommenden Nacht überschritten werden soll.

Am vierten Tag nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden bleibt die Lage angespannt. Während die Abrissarbeiten erfolgreich abgeschlossen wurden, wächst nun die Besorgnis aufgrund eines einsetzenden Hochwassers, das die Region bedroht. Die im Wasser verbliebenen Betonelemente der Brücke sollen laut Angaben der Stadt keine unmittelbare Gefahr durch Abrutschen oder Wegspülen darstellen. Doch der Zwischenfall hat die Strömungsverhältnisse der Elbe verändert, was zu einer kritischen Prüfung der Situation zwingt.

In den frühen Morgenstunden des Mittwochs kam es zu einem dramatischen Zwischenfall in Dresden, als ein Teil der Carolabrücke zusammenbrach. Dieses Ereignis hat weitreichende Auswirkungen auf den Verkehr und die lokale Sicherheit. Die Stadt Dresden und die Einsatzkräfte arbeiten unermüdlich daran, die Sicherheit der Brücke zu gewährleisten und weitere Schäden zu verhindern. Der Einsturz betrifft nicht nur die Brückenstruktur selbst, sondern auch den angrenzenden Bereich entlang des Elbufers.

In den frühen Stunden des Dienstagmorgens ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Hamburger Straße in Dresden, bei dem ein 39-jähriger Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt wurde. Der Zusammenstoß mit einem Pkw führte zu umfangreichen Rettungsmaßnahmen und zog sofortige Ermittlungen der Polizei nach sich.

Diesen Sonntag wird in Dresden erwartet, dass das Wetter eine letzte heiße Wendung nimmt, bevor eine Woche voller Regen beginnt. Mit Temperaturen von bis zu 30 Grad und durchgehendem Sonnenschein werden die Einwohner und Besucher der Stadt zu verschiedenen Veranstaltungen und Aktivitäten eingeladen, die das urbane Leben bereichern.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag und am folgenden Morgen war ein Polizeihubschrauber über dem Stadtteil Zschieren in Dresden im Einsatz. Der Anlass war die Suche nach einer vermissten Person, deren Kleidung am späten Mittwoch in der Nähe der Kiesgruben gefunden wurde. Trotz intensiver Suche aus der Luft und am Boden bleibt die Person weiterhin verschwunden.

Nach der jüngsten Landtagswahl in Sachsen untersucht die Polizei in Dresden mehrere Fälle von Wahlbetrug. Die Untersuchungen wurden aufgrund des Verdachts eingeleitet, dass Stimmzettel manipuliert wurden, um die Stimmen auf die Partei "Freie Sachsen" umzuleiten. Anfangs wurde von etwa 100 betroffenen Fällen ausgegangen, jedoch haben sich die Zahlen durch zusätzliche Funde erhöht.

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