Inhaltsverzeichnis:
- Erfolgreiche Bilanz für Frank Haase und das Team
- Starke Nachfrage nach Brezeln, Schnitzeln und Bauernbrot
- Spendenrekord für das Pfarrer-Dinter-Kinderheim
- Positive Aussichten für das kommende Jahr
Erfolgreiche Bilanz für Frank Haase und das Team
Insgesamt 44.591 Besucher kamen in diesem Jahr zum Pichmännel-Oktoberfest. Die Gäste erschienen traditionell in Dirndl und Lederhosen und sorgten für ausgelassene Stimmung im großen Festzelt. Frank Haase, PR-Leiter der Feldschlößchen Brauerei, lobte das Engagement aller Mitwirkenden und bedankte sich ausdrücklich bei den Gästen. Die gute Organisation, das abwechslungsreiche Programm und das eingespielte Team trugen wesentlich zum Erfolg des Festes bei.
Auch die Zahlen sprechen für sich. Im Vergleich zum Vorjahr blieb die Besucherzahl nahezu konstant. 2024 wurden pro Person im Schnitt 2,1 Maß Bier getrunken, 2025 waren es 1,9 Maß – ein leichter Rückgang, der der guten Laune jedoch keinen Abbruch tat. Das zeigt, dass Qualität und Atmosphäre für viele Gäste wichtiger sind als reine Konsummengen.
Starke Nachfrage nach Brezeln, Schnitzeln und Bauernbrot
Der Hunger der Besucher war groß. Rund 16.500 Brezeln, 1.400 Schnitzel, 950 Ochsenbacken, 1.550 Paar Weißwürste und 2.200 Bauernbrote wurden verkauft. Damit hatten die etwa 150 Mitarbeiter im Festzelt, an den Theken, an der Fotobox und beim Spiel „Hau den Lukas“ alle Hände voll zu tun.
Eine Liste der meistverkauften Speisen verdeutlicht das Interesse an bayerischer Küche:
- Brezeln – 16.500 Stück
- Bauernbrote – 2.200 Stück
- Weißwürste – 1.550 Paar
- Schnitzel – 1.400 Portionen
- Ochsenbacken – 950 Portionen
Die Kombination aus herzhaften Gerichten und frisch gezapftem Bier sorgte für eine authentische Wiesn-Atmosphäre, die auch in Dresden großen Zuspruch fand.
Spendenrekord für das Pfarrer-Dinter-Kinderheim
Ein besonderes Highlight war die Versteigerung des traditionellen Lebkuchenherzens. In diesem Jahr erzielte die Auktion einen Erlös von 5.500 Euro – mehr als das Dreifache der Summe aus dem Jahr 2024. Der gesamte Betrag geht an das Pfarrer-Dinter-Kinderheim in Dresden, das sich über die Unterstützung sehr freut.
Die gesteigerte Spendenbereitschaft zeigt den sozialen Charakter des Festes und das starke Gemeinschaftsgefühl der Besucher. Damit wurde nicht nur gefeiert, sondern auch ein Beitrag für den guten Zweck geleistet.
Stimmung, Musik und Tradition – Eindrücke vom Pichmännel-Oktoberfest 2023 in Dresden.
Positive Aussichten für das kommende Jahr
Die Veranstalter kündigten an, das erfolgreiche Konzept auch 2026 fortzusetzen. Die Kombination aus Musik, bayerischen Spezialitäten und Dresdner Gastfreundschaft bleibt das Markenzeichen des Pichmännel-Oktoberfests.
Mit stabilen Besucherzahlen, zufriedenen Gästen und einem Rekorderlös für den guten Zweck blickt Dresden auf eine gelungene elfte Ausgabe seines Oktoberfests zurück. Die Planungen für das nächste Jahr haben bereits begonnen – und die Erwartungen sind hoch.
Quelle: TAG24, webrivaig.com/de